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The Conference House
Geboren 1960 im emsländischen Thuine, machte Detlef Herbers 1981 sein Abitur in Lingen/Ems, um anschließend in Münster/Westf. Katholische Theologie, Politikwissenschaft und Publizistik zu studieren. 1988 schloss Herbers mit dem Diplom in Kath. Theologie ab. Bis 1992 war er am Seminar für Dogmatik und ihrer Hermeneutik der Westfälischen-Wilhelms-Universität Münster tätig.
Seit 1992 Dozent der Kommende Dortmund, wurde er 1997 schließlich mit der Stellvertretung des Direktors beauftragt. Daneben ließ er sich von 1996 bis 1998 zum kirchlichen Umweltberater fortbilden.
Rezension: Kompendium der Soziallehre der Kirche, Freibug-Basel-Wien, 2006
(Hrsg. mit Alfred Bellebaum), Die sieben Todsünden. Über Laster und Tugenden in der modernen Gesellschaft, Münster 2007
(Hrsg. mit Alfred Bellbaum), Glücksangebote in der Alltagswelt, Münster 2006
Zur Rolle von Religion und Kirche im politischen Diskurs um Grundwerte
in: Kulturelle Vielfalt - Diskurs um die Demokratie. Politische Bildung in der multireligiösen und multiethnischen Gesellschaft, Schwalbach/Ts. 2006, 310-320.
Die Sozialen Seminare. Politisch-soziale Bildung in katholischer Trägerschaft
in: Paul Ciupke/Bernd Faulenbach/Franz-Josef Jelich/Norbert Reichling (Hrsg.), Erwachsenenbildung und politische Kultur in Nordrhein-Westfalen. Themen - Institutionen - Entwicklungen seit 1945 (Geschichte und Erwachsenenbildung Bd. 17), Essen 2003, 153-162
Soziales Seminar: Politische Bildung im Wandel
in: Peter Schallenberg ( Hrsg.) "Als wögen Tränen unsere Arbeit auf"- Menschliche Arbeit im gesellschaftlichen Wandel. 50 Jahre Sozialinstitut Kommende Dortmund, Münster: LIT 1999, 87-95
Veränderten Bedürfnissen Rechnung getragen. Soziale Seminare erhielten neuen Rahmen
in: Gesellschaft im Test 37 (1997), 69 f
Soziale Seminare in einer sich verändernden Kirche
Informationsbrief Soziales Seminar 2/1994