Tagungshaus
Nach der Bundestagswahl braucht es Politiker, die Architekten sind – und gern auch auf Propheten hören, das meint Peter Klasvogt in seinem neuen Stand•PUNKT.
Warum die Kampagne des Erzbistums Paderborn für Frieden und Demokratie, gegen Extremismus gerade im Vorfeld der Bundestagswahl ein wichtiges Zeichen ist, erläutert Robert Kläsener in seinem Stand•PUNKT.
Egal ob Klimabonus oder Klimageld, der langgeplante Entlastungsmechanismus muss dringend praktisch umgesetzt werden, um soziale Härten abzufedern, meint Gregor Christiansmeyer in seinem Stand•PUNKT.
Warum weniger langfristig oft mehr ist, erläutert Fabio Zanolli im Stand•PUNKT zum Jahreswechsel.
Warum Hoffnung in Anbetracht zahlreicher Krisen ein Antrieb zum Handeln sein sollte, erläutert Detlef Herbers im Stand•PUNKT
Elon Musk hat im US-amerikanischen Wahlkampf „Spenden“ verteilt. Auch in Deutschland fließen Gelder in Richtung politischer Parteien – wenn auch nicht in dieser Höhe. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich Martina Luft in ihrem Stand•PUNKT mit der Frage: Wie reich darf man sein?
Die Medien waren in der vergangenen Woche reichlich beschäftigt. Eine politische Entscheidung jagte das nächste politische Großereignis. Kirche hat mit ihrer katholischen Soziallehre dabei einige Impulse für die gesellschaftliche und politische Auseinandersetzung. Beschäftigen wir uns doch jetzt schon intensiv mit unseren Haltungen und Interessen und denen politischer Parteien und gestalten mit unseren christlichen Stimmen dieses Land aktiv mit, dazu ermutigt Hannes Groß in seinem im Stand•PUNKT.
Vor über 500 Jahren stellte Martin Luther mit seinen 95 Thesen die verkrusteten Machtstrukturen der Kirche in Frage und löste damit eine Bewegung aus, die Kirche und Gesellschaft tiefgreifend veränderte. Heute sind Reformen wieder in aller Munde. Aber es braucht Mut zu Reformen, denn Reformen sind Mut zur Zukunft, erläutert Raphael Röwekamp in seinem Stand•PUNKT.
Aktuelle Nachrichten zeigen eine Welt im Chaos. Dass dies auch an Jugendlichen nicht spurlos vorbeigeht, zeigt sich an den von ihnen angesprochenen Themen. Warum wir den Wunsch der Jugendlichen ernst nehmen sollten, über mentale Gesundheit zu sprechen, erläutert Sophia Hennig in ihrem Stand•PUNKT.